Ausgangssituation

• 14 Häuser mit sehr heterogener Systemlandschaft
• Aufwändige manuelle Datenzusammenstellung für Konzernsicht in MS Excel
• Fehlende Datenstandards, keine einheitliche Datenstruktur

Anforderungen

• Mehr Transparenz in der Konzernzentrale durch Vereinheitlichung von Daten- und Berichtsstandards
• Zeitnahe Bereitstellung steuerungsrelevanter Kennzahlen
• Sicherstellung der Datenqualität und -validität

Lösung

• Erstellung TIP HCe-Data Warehouse mit den Modulen FIN, MCO, LEI, PAT, OPS, TRIAGE, PEPP, MDK, DSO, RECH, KEN, CARDIO, MAT, PER, PEP, PpUG, KEN, Cube Wizard und KTR
• Automatisierte Schnittstellen zu den verschiedenen KIS, Finanzbuchhaltungssystemen, Dienstplanungssystemen, Materialwirtschaftssystemen sowie Kidicap
• Entwicklung eines Standard-Konzern-Reportings zu den Themen Belegung, DRG-Übersicht, OP-Bericht, ZNA-Bericht und Intensiv-Bericht für Vorstand und Geschäftsführung
• Individuelle Reports für Fachbereiche und Häuser
• In Umsetzung: ganzheitliches Management Dashboard mit steuerungsrelevanten KPIs und detaillierten Berichten
• In Planung: Aufbau einer konzerneinheitlichen, mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung

Vorteile

• Vereinfachung und Beschleunigung der Steuerung auf allen Ebenen des Konzerns
• Unterstützung bei der Erstellung der InEK-Kalkulation in den fünf Kalkulationshäusern des Konzerns
• Automatische Berichtsverteilung
• Vereinheitlichung der Datenbasis und Transparenz in der Zentrale und zwischen den Einrichtungen
• Bessere Nutzung der Schwarmintelligenz des Konzerns, Antriggern von Lernprozessen und Erfahrungsaustausch