„Mit dem PpUGV-Cockpit haben die Verantwortlichen jederzeit einen Überblick über den Personaleinsatz und über die Einhaltung der Untergrenzen.“
Maria Wilczek, MBA, Stellvertretende Pflegedirektorin Standort Marl
Implementierung eines PpUGV Cockpits
Ausgangssituation
- Einführung der PpUGV erfordert Maßnahmen zur Einhaltung der Vorgaben in den pflegesensitiven Bereichen
- Effizientes Werkzeug zur Steuerung und Überwachung der Personalressource fehlte
- TIP HCe Data Warehouse im Einsatz
Anforderungen
- Gezieltes Monitoring des Pflegepersonaleinsatzes über Kennzahlen
- Quartals-Meldung an das InEK über automatisch generierten Bericht
- Personalbedarfshochrechnung bis zum Ende des jeweiligen Monats
Lösung
- Integration der Belegungsdaten in das Dienstplanprogramm (Vivendi-PEP)
- Anbindung von Vivendi-PEP ans TIP HCe-DWH
- Erstellung von Pflegepersonalberichtswesen mit mehreren Berichtsmappen
- Nächtliche vollautomatisierte Aktualisierung
- Zur Verfügungstellung an Pflegende über Webinterface (WIF)
- Aggregierte Informationen für die Pflegedirektion und Geschäftsführung
Vorteile
- Jederzeit aktueller Überblick über den Personaleinsatz und über die Einhaltung der Untergrenzen
- Darstellung der Belegung stundenweise auf Fallebene
- Darstellung Personaleinsatz auf Mitarbeiter- und Schichteben
- Auswirkungen von Krankheitsausfällen sichtbar
- Hochrechnung über diverse Varianten möglich
- Erweiterbar um pflegerische Leistungen, Personal- und Sachkosten, Fluktuation und Produktivität