Die Aufgabe der Schnittstellen ist es, die Daten aus den verschiedenen Vorsystemen zu übernehmen. Als Datenlieferanten für BI-Systeme in Krankenhäusern stehen IT-Programme von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlichen Oberflächen und Techniken zur Verfügung, die auf eine valide und einheitliche Basis gebracht werden müssen. TIP HCe verfügt über Schnittstellen zu allen marktführenden operativen Softwareprogrammen, welche im Krankenhaus eingesetzt werden (u.a. zu medico, ORBIS, HOSPIS, iMedOne, Meierhofer, ,PHOENIX) und zu allen SAP®-Modulen (FI, CO, MM, HR, ISH, i.s.h.med usw.) sowie anderen ERP-Systemen (z.B. Navision, HOSPIS, OPALE,).

Extract, Transform, Load (ETL) bezeichnet den Prozess, bei den Daten aus mehreren Datenquellen mit unterschiedlichen Strukturen in einer Zieldatenbank vereinigt werden. Dieser Vorgang wird in drei Schritten vollzogen:

• Extraktion der relevanten Daten aus verschiedenen Quellen (ERP, KIS).
• Transformation der Daten in das Schema und Format des TIP HCe Data-Warehouse. In diesem Schritt werden die Daten aus unterschiedlichen Quellen in ein einheitliches Datenschema homogenisiert und die Daten bereinigt.
• Laden der Daten in das TIP HCe Data-Warehouse

TIP HCe verfügt über Schnittstellen zu allen marktführenden operativen Softwareprogrammen, welche im Krankenhaus eingesetzt werden.